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3 x Kaffesäcke 8.-

 
India Moonsooned
Länge: 1010mm
Breite: 745mm
 
NKG India
Länge: 927mm
Breite: 725mm
 
Café do Brasil
Länge: 970mm
Breite: 680mm
 

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Die richtige Pflege von Kaffeesäcken

Unsere Kaffeesäcke sind bereits sehr sauber und werden sorgfältig aufbereitet, bevor sie in den Verkauf gehen. Wenn du den Stoff für dein Projekt noch weiter vorbereiten möchtest, gibt es ein paar einfache Tipps.

Das Bügeln

Um die Jute geschmeidiger zu machen, reicht oft schon ein Dampfbügeln. So wird der Stoff glatter und lässt sich leichter zuschneiden und nähen.

Das Waschen

Wenn du den Sack waschen möchtest, empfehlen wir eine Handwäsche mit lauwarmem Wasser und milder Seife. Der Stoff trocknet am besten an der Luft – vermeide es, ihn in den Trockner zu geben, da die Hitze die Fasern spröde machen könnte.

Ein Schuss Essig im Spülwasser kann helfen, die Fasern weicher zu machen, ohne sie zu schädigen.

Das Klopfen

Auch das Klopfen mit einem Nudelholz oder leichtes Walken kann die Textur verbessern. Falls du mit empfindlichen Stoffen arbeitest, empfiehlt es sich, die Kanten des Kaffeesacks vor dem Nähen zu versäubern, damit sie nicht ausfransen.

Unsere Kaffeesäcke bieten dir die perfekte Grundlage für kreative und langlebige Projekte. Schau in unserem Online-Shop vorbei und lass dich inspirieren!

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Kaffeetaschen

Die bunte Welt der Kaffeetaschen

Kaffeesäcke sind nicht nur robuste und langlebige Materialien, sondern auch wahre Hingucker, wenn es um Upcycling-Projekte geht. Aus den groben Jutestoffen entstehen wunderschöne Taschen – von praktischen Einkaufstaschen bis hin zu stilvollen Umhängetaschen.

Jede Tasche erzählt ihre eigene Geschichte, denn die Aufdrucke auf den Säcken spiegeln die Herkunft des Kaffees wider. So werden deine Taschen nicht nur nachhaltig, sondern auch einzigartig. Die grobe Textur der Jute verleiht den Stücken einen rustikalen Charme, der zu jedem Outfit passt.

Beim Nähen von Taschen aus Kaffeesäcken sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst den Stoff mit anderen Materialien wie Leder oder Baumwolle kombinieren, um Akzente zu setzen. Außerdem lassen sich Taschen mit Stickereien, Aufnähern oder Knöpfen personalisieren.

Unsere Kaffeesäcke sind die perfekte Basis für solche Projekte. Du kannst sie direkt in unserem Online-Shop bestellen und loslegen!

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Schutz empfindlicher Gartenpflanzen im Winter

Empfindliche Gartenpflanzen wie Rosen, Hortensien oder Olivenbäume benötigen im Winter besonderen Schutz, um Frost, Wind und Kälte zu überstehen. Eine einfache und umweltfreundliche Methode ist die Verwendung von Kaffeesäcken als Abdeckung.

Vorbereitung und Schutzschicht
Bevor die Pflanzen mit Kaffeesäcken abgedeckt werden, empfiehlt es sich, kranke oder beschädigte Pflanzenteile zu entfernen und die Pflanzen zurückzuschneiden. Das schafft eine gute Grundlage, damit sie den Winter besser überstehen. Wickeln Sie die Kaffeesäcke anschließend locker um die Pflanzen und befestigen Sie sie gut, um sie vor Kälte zu schützen.

Luftzirkulation ist wichtig
Achten Sie darauf, dass die Säcke nicht zu fest sitzen, damit die Pflanzen atmen können und sich keine Feuchtigkeit ansammelt. So vermeiden Sie Schimmel und Fäulnis, die durch eingeschlossene Feuchtigkeit entstehen könnten.

Regelmäßige Kontrolle
Überprüfen Sie die Pflanzen während des Winters gelegentlich. Bei Bedarf können Sie die Abdeckung anpassen, um sicherzustellen, dass sie ausreichend belüftet und geschützt sind.

Im Frühjahr die Abdeckung entfernen
Sobald der Frost vorüber ist, können die Kaffeesäcke vorsichtig entfernt werden. Ihre Pflanzen sind nun bereit, im Frühling wieder kräftig auszutreiben.

Mit dieser Methode können viele empfindliche Pflanzen gut durch den Winter gebracht werden, sodass sie auch im nächsten Jahr wieder blühen und gedeihen.


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Was hat der Monsunregen mit dem Kaffee zu tun?

Der Legende nach brachte der muslimische Pilger Baba Budan vor mehr als 400 Jahren sieben Kaffeesamen mit aus seiner Pilgerreise ins heilige Land.

Diese pflanzte er neben seiner Berghöle in Chikmahalur, welches seither als die Wiege des Kaffeeanbaus in Indien gilt.

Im grösseren Stil wird seit etwa 1840 Kaffee in Indien angebaut, als die Briten 🇬🇧 Kaffeeplantagen über ganz Südindien verteilt anlegten. Das tropische Klima, die hohen Lagen, sonnige Hänge, reichlich Niederschläge und die humusreichen Böden in der Region waren ideal für den Anbau von Kaffee.

Der Kaffee aus Indien wurde während jener Zeit in hölzernen Segelschiffen nach Europa gebracht, wobei es vier bis sechs Monate dauerte, um das Kap der Guten Hoffnung zu umsegeln.

Der Teil des Kaffees, welcher unter der Wasserlinie gelagert war, nahm Feuchtigkeit auf, welche durch das Holz drang und als er in Europa ankam, war der Kaffee nicht mehr grün, sondern goldgelb, gross und fast frei von Fruchtsäure.

Seither wird dieser Effekt in Indien im sogenannten Monsooning Verfahren weiterentwickelt:

natürlich aufbereitete Kaffeebohnen werden schichtweise in Backstein- oder Betonlager ausgelegt, durch welche während den Monsunmonaten Juni bis September der feuchte Wind aus dem Arabischen Meer zieht.

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Als Sackhüpfen noch olympisch war

Hindernisschwimmen, Spazierstockfechten oder Sackhüpfen klinge heute bestenfalls wie eine Gaudi zum Volksfest. Aber diese Sportarten waren tatsächlich mal olympisch. Gerade Anfang des 20. Jahrhunderts gab bei den Olympischen Sommerspielen allerlei aus heutiger Sicht eher skurrile Wettbewerbe.

Sackhüpfen 1904 bei der Weltausstellung in St. Louis

Im Rahmen der Olympischen Spiele 1904 fand auch ein Wettbewerb im Sackhüpfen statt, der aber vom IOC nicht als olympisch gewertet wird.

Heute wird Sackhüpfen meistens von Kindern ausgeübt.
Kindergarten Sporttag

Anleitung

Das Sackhüpfen ist ein international bekanntes, populäres Wettlaufspiel, bei dem die Teilnehmer ihre Beine in einen leeren Sack stecken müssen, der ihnen bis kurz vor die Hüften reicht.

Das Ziel müssen sie erreichen, indem sie den Sack mit beiden Händen nach oben ziehen und so hüpfend um die Wette rennen. Beliebt ist das Spiel vor allem auf Kinderfesten jeglicher Art.

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Die meisten 100 Jährigen….

Im Süden Ecuadors in einem idyllischen Hochtal auf 1.500 Meter Höhe, umgeben von mächtigen Bergen, liegt das kleine Dorf „Vilcabamba“. Auf Quechua, der Sprache der Incas, bedeutet der Name „Das Heilige Tal“. Und tatsächlich steht dieser Ort unter einem besonderen Segen: Nirgends sonst in der westlichen Welt gibt es so viele Menschen, die weit über 100 Jahre alt werden und sich bester Gesundheit erfreuen.

Generationen von Wissenschaftlern und Medizinern haben bereits versucht, dem Geheimnis der Langlebigkeit in Vilcabamba auf die Spur zu kommen. Vielleicht wirken das ideale Klima zwischen 18 und 22 Grad und das mineralhaltige Wasser der beiden Flüsse Vilcabamba und Chamba wie ein Lebenselixier. Oder es ist die besonders gute Luft, gereinigt durch die geheimnisvolle Pflanze „Huiclo“, die den Menschen außergewöhnliche Kräfte verleiht.

Eine eindeutige Erklärung konnte nie gefunden werden. Fest steht nur, dass an diesem Ort, fern von täglicher Hektik und Stress, Besucher aus aller Welt zur Ruhe kommen und sich vom harmonischen Miteinander und der Lebensfreude der Menschen in Vilcabamba anstecken lassen.

Das Dorf Vilcabamba

Der Kaffeeanbau hat für die Menschen in Vilcabamba eine lange Tradition. Julia Avelina León, die mit ihren 97 Jahren bereits mehrfache Urgroßmutter ist, hegt eine große Leidenschaft für die kostbare Bohne: „Wenn ich keinen Kaffee trinken dürfte, würde mir eines der schönsten Dinge in meinem Leben fehlen.“

Die Kleinbauern von Vilcabamba bauen an den Berghängen dieses magischen Ortes besten Arabica-Kaffee an, der auch für sie selbst ein Genussmittel von großem Wert darstellt. Dafür pflücken die Familien zur Erntezeit zwischen Juni und Oktober nur die reifen, roten Kaffeekirschen, die im Wasser der nahe gelegenen Bergflüsse gewaschen und von ihrem Fruchtfleisch befreit werden. Danach werden die entpulpten Kaffeebohnen in der Sonne langsam getrocknet und sorgfältig von Hand verlesen. Es entsteht ein Kaffee von herausragender Qualität.

Da der Anbau von Kaffee in Vilcabamba in erster Linie Handarbeit und „Familiensache“ ist, werden Jahr für Jahr nur kleine Mengen dieses Kaffees produziert.